Das Pflaster vor der Kirche reinigen

Bei Kirchen gibt es oftmals einen großen Platz welcher gepflastert ist. Auch die Kirche an sich besteht oftmals aus Stein, jedenfalls der erste Teil der Kirche. An Steinen setzt sich nach einiger Zeit ein schwarzer Belag oder grüner Belag (Algen) fest. Diese Verschmutzungen sind besonders hartnäckig und lassen sich nur schwer entfernen. Einige Hausmittel helfen zwar, auf größeren Flächen kommen diese jedoch schnell an Ihre Grenzen.

Die Lösung für solche Verschmutzungen sind Hochdruckreiniger. Hier muss jedoch aufgepasst werden, denn einige Steinarten sind weich und würden oberflächliche zerstört werden, wenn mit zu hohem Druck gearbeitet wird. Deshalb sollte die Reinigung durch ein professionelles Team geschehen.

Ein weiterer Grund warum die Reinigung in professionelle Hände gegeben werden sollte, ist dass die Verschmutzungen oftmals auch sehr weit oben auftreten können. Es muss also ein Gerüst aufgebaut werden, damit die Steine gründlich gereinigt werden können.

Weitere Tipps für die Kirchenreinigung

Einsatz von Reinigungsmitteln

Wie oben bereits angesprochen sind einige Steinarten empfindlich und sollten nur mit geringem Druck gereinigt werden. Damit jedoch trotzdem eine ausreichende Reinigungsleistung vorhanden ist, sollten Reinigungsmittel eingesetzt werden.

Es gibt dabei mehrere Arten wie das Reinigungsmittel angewendet werden kann. Entweder es wird direkt bei der Hochdruckreinigung verwendet oder es wird zuerst auf den Stein aufgesprüht damit dieses einwirken kann.

Generell ist Reinigungsmittel effektiver, wenn es einige Zeit einwirken kann. Es reicht jedoch oftmals schon wenn das Reinigungsmittel einfach direkt verwendet wird. Hier sollten Sie sich aber wieder an einen Fachmann wenden.

Tipps wie Sie zu Hause Ihr Pflaster reinigen können

Das erste was Sie brauchen wenn Sie Ihr Pflaster reinigen wollen ist ein elektrischer Hochdruckreiniger. Aber welche Eigenschaften muss dieser Hochdruckreiniger aufweisen? Wir haben unseren Experten gefragt, welcher Ihnen hier eine schnelle Antwort geben wird.

Er sollte mindestens 130 bar und 420 l/h aufweisen. Wenn Sie Ihr Wasser aus der Regentonne verwenden möchten, sollten Sie zusätzlich darauf achten, dass eine Ansaugfunktion vorhanden ist. Weitere Informationen finden Sie in diesem Hochdruckreiniger Ratgeber.

Zubehör macht den Unterscheid

Ein weiterer Tipp ist es einen Flächenreiniger zu verwenden. Mit diesen können Sie in kürzester Zeit größere Flächen reinigen. Ein weiterer Vorteil von Flächenreinigern ist, dass kein Schmutzwasser an aufgewirbelt wird. Da die Haub all das Spritzwasser effektiv zurückhält.

Eine Rotordüse ist zudem ein weiteres praktisches Zubehör. Sie wird dann eingesetzt wenn extrem hartnäckige Verschmutzungen vorliegen. Durch ihre rotierende Wirkung wird der Dreck quasi aus allen Poren der Oberfläche geschleudert.

Abschließende Worte

Die Anschaffung eines Hochdruckreinigers lohnt sich erst, wenn Sie in regelmäßigen Abständen eine Verwendung für diesen haben. Wenn Sie diesen nur einmal im Jahr benötigen lohnt es sich eher einen guten Hochdruckreiniger zu mieten. Obi bietet zum Beispiel so einen Ausleihservice an.

Achten Sie beim Mieten jedoch darauf, dass Sie genügend Zubehör mitbekommen. Denn wie Sie oben bereits gelesen haben macht Zubehör beim Reinigen mit einem Hochdruckreiniger den entscheidenden Unterschied.